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Auf unserem Zwischenstopp auf Ambergris Caye konnten wir es uns nicht nehmen lassen, den (nicht mehr ganz so) geheimen Secret Beach zu besuchen. Doch ist der Besuch des Secret Beach den Hype wirklich wert?
Die Anreise
Wir haben uns in San Pedro ein Golf Cart geliehen (kostet ca. 37 € pro Tag) und sind losgedüst Richtung Secret Beach. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Sobald man aus San Pedro herauskommt, genießt man eine landschaftlich sehr schöne Strecke.
Unser Ziel: die Bar „Blue Bayou“ am Secret Beach. Dank Google Maps haben wir die Location problemlos gefunden. Golf Cart geparkt und ab in die Bar, die bekannt für ihre Sitzplätze im Wasser ist. Nach kurzem Warten ergatterten wir einen Tisch mit Schirm im Wasser.
Die Wahrheit über den Secret Beach

Der Strandabschnitt und seine Bars sind nicht so geheim, wie der Name vielleicht vermuten lässt. Wer einen Platz im Wasser möchte, muss etwas Geduld und Glück mitbringen. Es gibt aber auch Plätze in der Bar selbst, die einen tollen Blick bieten. Die Wartezeit hielt sich also in Grenzen.
Die Bilder der Bar lügen nicht: glasklares Wasser, Fische, die um die Beine schwimmen, und ein Kellner, der regelmäßig im Wasser vorbeikommt und Getränke oder Essen bringt. Wir haben es uns mit leckeren Tacos und dem ein oder anderen Bier im Wasser gutgehen lassen.

Wichtig: Sonnencreme und eine Kopfbedeckung sind essenziell. Die Sonne ist stark und nicht alle Sitzplätze haben einen Sonnenschirm. Mit den Füßen im Wasser lässt sich die Hitze aber gut aushalten.
Der Strandabschnitt
Der gesamte Strandabschnitt des Secret Beach ist mit Bars bebaut, die alle recht ähnlich, aber schön sind. Wer hierher kommt in der Hoffnung, allein am Strand zu liegen, wird enttäuscht werden. Hier werden vielmehr viele Fotos für Instagram geschossen, auf den Schaukeln im Meer relaxt, das ein oder andere Getränk im Wasser genossen, Party gefeiert und Jetski gefahren.
Unser Fazit
Wir haben den Besuch am Secret Beach trotzdem genossen und hatten Spaß. Wer also mit den richtigen Erwartungen herkommt, wird nicht enttäuscht. Also: Sonnencreme einpacken, die GoPro nicht vergessen und einfach den Moment genießen!



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